DUPPSY e.V.

Deutsche Union für Positive Psychologie e.V.
 

Was ist Positive Psychologie?

Vereinfacht dargestellt: konzentriere Dich darauf auf Deine Stärken und auf die positiven Dinge, weniger auf das, was als Schwäche wahrgenommen wird. 

Oftmals wird die Positive Psychologie als die "Lehre vom Glück" bezeichnet. Das ist sie nicht, und sie soll es auch nicht sein. Sie soll dazu helfen, aufzublühen - vor allem in der Persönlichkeitsentwicklung. Wir geben zu: aufblühen hört sich recht seltsam an. Fluorish (das englische Wort für Aufblühen) hört dagegen viel besser an, was dann auch die Erklärung dafür ist :-)

Entstehung der Positiven Psychologie

Ursprünglich wurde der Begriff bereits 1954 von Abraham Maslow benutzt. Bekannt geworden ist er allerdings erst durch Martin Seligman, als er im Jahr 1998 zum Präsident der amerikanischen Psychologenvereinigung gewählt wurde. Er machte die Positive Psychologie zum Thema seiner Amtszeit und gilt bis heute als "Vater" dieser Richtung. Sein Einfluss war massgeblich.

Anwendungsgebiete

Grundsätzlich ist die Positive Psychologie in der Endstufe eine Geisteshaltung - für jeden, überall.

Besondere Bedeutung hat sie allein schon deshalb in der Erziehung / Bildung. In dieser Zeit wird eine Haltung geprägt, weshalb im angelsächsischem Raum zahlreiche Institute damit arbeiten.

Weitere Anwendungen sind:
- die Arbeitswelt (Anwendung von Stärken)
- Sport
- Psychologie / Coaching